5 Gründe, warum du Python lernen solltest

Es gibt viele Gründe, warum man Python lernen sollte.
Die wichtigsten fünf habe ich für dich hier mal zusammengefasst.

1. Simpel

Dass Python mittlerweile so bekannt ist, liegt unter anderem daran, dass die Syntax im Gegensatz zu anderen Sprachen einfach und schlicht ist.

Kleine Projekte sind sehr schnell realisierbar, da man sich nicht, wie bei anderen Sprachen zum Beispiel um Compiler-Probleme kümmern muss.

Man braucht Python einfach nur downloaden und installieren.
Danach kann man direkt starten.

2. Bibliotheken und Frameworks

Um das sprichwörtliche Rad nicht immer neu erfinden zu müssen, sind Bibliotheken eine große Hilfe.

Python stellt von sich aus eine große Bibliothek mit Modulen bereit, die es überflüssig macht, alles selbst programmieren zu müssen.
Um Module in deinen Code zu importieren, musst du nur den "import <modulname>" Befehl verwenden.

Neben Modulbibliotheken gibt es auch noch ganze Frameworks, die dir zum Beispiel das erstellen von Webseiten mit Python erleichern.
Die bekanntesten Frameworks sind Django oder Flask, um nur mal ein paar zu erwähnen.

3. Eine große Community

Wenn man eine neue Programmiersprache lernen will und auf unlösbare Probleme trifft, ist eine lebendige Community in der man seine Fragen stellen kann essentiell.

Auch deswegen ist Python perfekt für Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Programmierer.

Für so ziemlich jedes Problem gibt es irgendwo im Internet die passende Antwort und falls nicht, muss man nicht lange nach jemanden suchen, der dabei helfen kann, dieses zu lösen.

4. Jobs und Wachstum

Aufgrund der großen Beliebtheit von Python in vielen bereichen wie etwa Data Science, Maschinelles Lernen, Big Data und vielen weiteren bereichen, ergeben sich haufenweise Jobmöglichkeiten.

5. Gehalt

Python-Entwickler gehören zu den bestbezahlten Entwicklern.
Insbesondere in Bereichen wie Webentwicklung, Maschinelles Lernen und Data Science.

Durchschnittliche Gehälter in Deutschland erstrecken sich von 35.000€ bis 62.000€ pro Jahr, je nach Erfahrung, Wohnort und Spezialgebiet.